Es war ein spektakuläres Saisonfinale und ein turbulentes Nachspiel. Zumindest in Sachen Drama ist FC Eintracht Northeim schon in der Bundesliga angekommen. Im Pokal vor 3.000 Zuschauern versagten die Nerven, in der Aufstiegs-Relegation hat es wieder nicht gereicht. Und obwohl es die „erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte“ war, stehen die Kicker vom Rhumekanal jetzt vor so etwas wie einem Neuanfang.

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Leitung

Für große Überraschung sorgte die Meldung, das Philipp Weißenborn nicht nur als Trainer (war lange angekündigt), sondern auch als Sportdirekter zurücktritt. Wenn auch nur für ein Jahr.

Diese Auszeit sei mit dem Verein abgesprochen. „Philipp hat in den letzten zwei Jahren nahezu rund um die Uhr für unseren Verein gearbeitet und neben seiner Tätigkeit als sportlicher Leiter die Oberligamannschaft als Trainer mit viel Leidenschaft und Herzblut an den Rand des Aufstiegs in die Regionalliga geführt! Dafür hat er unsere Dankbarkeit und Anerkennung!“, heißt es dazu vom Vorstand der Eintracht. „Wir wünschen Philipp von Herzen alles Gute und freuen uns auf den Tag seiner Rückkehr.“

 

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