Trillerpfeifen, Musik und eine kurze Rede. Rund 60 Gegendemonstranten haben sich am Samstag gegen eine rechte Kundgebung am Northeimer Bergbad gestellt.

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Nach dem Übergriff eines Mannes gegen einen Jungen und dessen Eltern vor wenigen Wochen machten die acht rechten Demonstranten dessen Herkunft für die Tat verantwortlich.

Die Besucher des Bergbades ließen sich davon wenig beeindrucken. Zwar sperrte die Polizei die Straße komplett ab, der Weg zum Bad selbst war allerdings frei zugänglich. Wenige Neugierige schauten sich das Spektakel an, nach einer knappen halben Stunde war alles vorbei.

Den Gegendemonstranten ging es dabei vor allem darum, ein Zeichen gegen rechte Hetze und Hass zu setzen. Vertreter der SPD, der Grünen und der Seebrücke bildeten die Gegendemonstration. Auch Bürgermeister Simon Hartmann und Jörg Dodenhöft machen sich einen Eindruck von der Veranstaltung.

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