In der Nacht zum Sonntag kam es auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Northeim-Nord und Echte in Fahrtrichtung Hannover zu einem tragischen Verkehrsunfall. Dabei kam ein Kind ums Leben, die Fahrerin des Unfallwagens wurde schwer verletzt in eine Klinik eingeliefert.

Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 23:50 Uhr. Die 45-jährige Fahrerin aus Norddeutschland verlor aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Opel. Das Fahrzeug prallte zunächst gegen die Mittelschutzplanke, überquerte alle drei Fahrstreifen und kam schließlich im Graben zum Stillstand. Der Wagen überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

Für das im Auto sitzende Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Die Schülerin erlag noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Die schwer verletzte Fahrerin wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

Die genaue Unfallursache ist bislang unklar. Zur Klärung der Hintergründe wurde noch in der Nacht ein Gutachter hinzugezogen. Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützte die Einsatzkräfte, indem es die Unfallstelle ausleuchtete.

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Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die A7 in Fahrtrichtung Hannover zwischen den Anschlussstellen Northeim-Nord und Echte bis Sonntagmorgen gegen 07:30 Uhr voll gesperrt. Der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich unter der bekannten Rufnummer zu melden.

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