Noch immer ist der in Langenholtensen lebende Aleksej R. spurlos verschwunden. Seit Donnerstagmorgen suchte zunächst die Polizei, später auch Rettungskräfte, Spezialeinheiteun, Spürhunde und ein Polizeihubschrauber nach dem 49-Jährigen.

Am Freitag begann außerdem ein Einsatz der Kreisfeuerwehr und der Rettungsschwimmer von der DLRG am Freizeitsee. Mit mehreren Booten werden dort seit dem späten Morgen neben dem großen See auch die kleineren Seen nach einer Person abgesucht. Laut Polizeisprecher Sven Wolf gäbe es zwar keinen konkreten Hinweis, dennoch wollen die Beamten bei der Suche keine Möglichkeit auslassen. „Wir haben lediglich den Suchradius vergrößert“, so Wolf. Neben den Booten sind auch geländegängige Fahrzeuge rund um den See im Einsatz, sagt Kreisbrandmeister Marko de Klein.

Zu diesem Zweck wurde auch am späten Donnerstagabend kurz vor Mitternacht noch einmal ein Polizeihubschrauber eingesetzt, um den Waldrand entlang des Sultmers abzusuchen. Auch der Einsatz von Suchhunden sei bisher ohne Erfolg geblieben. Auch deshalb setzen die Ermittler nun auf die Unterstützung aus der Bevölkerung.

Ein Foto des vermissten Aleksej R. aus Langenholtensen. Die Polizei geht davon aus, dass er sich noch in der Nähe aufhält.

Sollte Sie den Mann sehen (siehe Foto), sind die Beamten rund um die Uhr unter 05551 – 70050 erreichbar.

1 Kommentar

  1. […] Zuvor hatten Rettungskräfte der Polizei, Feuerwehr und Spezialeinheiten die Ortschaft, den Sultmer …. Auch ein Polizeihubschrauber war mehrfach im Einsatz. Seit Donnerstagnachmittag herrscht aber Gewissheit. Anwohner fanden den Mann gegen 15:30 Uhr leblos in einer Scheune in Langenholtensen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann ein Fremdverschulden oder Gewaltverbrechen ausgeschlossen werden, sagt die Polizei. Es werde weiter ermittelt. […]

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