Beim ,Blaulicht Action Day‘ durften ausgewählte Jugendliche am Wochenende hautnah die Arbeit der sogenannten Blaulichtfamilie in Northeim kennenlernen und selbst ausprobieren. Unter Federführung der Polizei tauchten die jungen Menschen in mehrere Szenarien ein. Zum Abschluss ging es heiß her.

Mitgemacht haben außerdem die Rettungsorganisationen von ASB und Johanniter, die Rettungsschwimmer der DLRG, das Technische Hilfswerk und die Kreisfeuerwehr. 36 Teilnehmende meldeten sich vorher zur Teilnahme an. Deutlich mehr Plätze standen allerdings zur Verfügung. Sie mussten in verschiedenen Einsatzszenarien vor allem Teamfähigkeit, Geschicklichkeit, Belastbarkeit und Kommunikationsfähigkeit unter Beweis stellen.

Bei der gemeinsamen Station der Polizeiinspektion Northeim und der Kreisfeuerwehr Northeim sollten die Teilnehmenden ein Gewaltdelikt mit Täter auf der Flucht lösen. Bei der Station der DLRG ging es ins Wasser. Die ausgebildeten Strömungsretter zeigten wie jemand aus der Rhume gerettet wird und durften sich selbst einmal im 16 Grad kalten Wasser ausprobieren. Das Technische Hilfswerk baute Parcours mit verschiedenen Herausforderungen und schweren Werkzeugen auf. Ohne Teamfähigkeit, Kommunikation und vor allem Geschicklichkeit kam man hier nicht weiter. An der vierten Station schlüpften die Teilnehmend…

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein