Der CityRummel mit verkaufsoffenem Sonntag leitete traditionell den Herbst in Northeim ein. Herbstlich war vor allem das Wetter. Doch in regenfeste Jacken gehüllte Northeimer schauten trotzdem in die Stadt.
Vom eigentlichen Rummel sahen die Besuchenden allerdings nur wenig. Nicht etwa wegen Nebel, sondern weil der Jahrmarkt in diesem Jahr deutlich kleiner ausgefallen war als in der Vergangenheit.Dafür profitierte der Einzelhandel vom feuchten Wetter, Gänge und Umkleidekabinen waren gut besucht. Anders als in den vergangenen Jahren, hatten auch fast alle Geschäfte im CityCenter am Sonntag geöffnet, Aktionen dort begleiteten den Verkaufstag.
Neben den klassischen Jahrmarktständen wie „Enten angeln“, „Pfeile werfen“, „Glücksräder drehen“, Kinderkarussells, Churros, Crêpes und Zuckerwatte, Bratwurst und Fischbrötchen, freuten sich die Kinder am Sonntag auf eine Neuauflage des Lichterumzugs. Pünktlich um 17 Uhr startete der Umzug am Theater der Nacht und endete mit einer Feuershow am Münsterplatz.
Schade dass sich alles zum Münsterplatz orientiert….Richtung Marktplatz war gar nichts,was auch die wenigen geöffneten Geschäfte gemerkt haben.
Da muss sich niemand wundern,wenn immer weniger Geschäfte in der Lage am Sonntag öffnen.
Und so wird es auch in der Weihnachtszeit sein.
Ausserdem finde ich es eine Frechheit das die Geschäfte zusätzlich am offenen Sonntag Gebühren zahlen müssen wenn sie draußen einen Stand haben.
[…] im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: verkaufsoffene Sonntage, NOM MOT, Klostermarkt und ein zuletzt peinlicher City-Rummel. Es schien, als würden die Verantwortlichen seit zwei Jahren irgendwie versuchen, sich in die neue […]