Die Filialen der Kreis-Sparkasse Northeim bleiben weiterhin weitestgehend geöffnet. Ab dem 24. März sind die KSN Geschäftsstellen in Bodenfelde, Dassel, Echte, Kalefeld, Hardegsen, Katlenburg, Lindau, Moringen, Nörten-Hardenberg, Uslar, Volpriehausen sowie in Northeim am Scharnhorst-Platz und an der Göttinger Straße eingeschränkt geöffnet. Die KSN-Geschäftsstellen öffnen jeweils dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr für dringende, nicht aufzuschiebende Serviceleistungen.
Kundenberatungen finden in den Geschäftsstellen ausschließlich telefonisch statt.
„Gegenwärtig haben wir in der KSN einige Aufgaben mit hoher Priorität umzusetzen“, sagt KSN Vorstandsvorsitzende Ute Assmann. Dabei gehe es gerade darum, zum einen die Gesundheit der Mitarbeiter, Kunden und Partner zu schützen. Andererseits müsse auch weiterhin die Bargeldversorgung aufrecht erhalten werden. Noch viel wichtiger aber sei es, den geregelten Ablauf des Zahlungsverkehrs und die kreditwirtschaftliche Versorgung unserer kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Selbstständigen und der Privatkunden in unserer Region sicherzustellen.“
Das gelinge derzeit laut Assmann gut.“ Unsere Notfallsysteme greifen, die Kernprozesse der KSN funktionieren und die Liquiditätsausstattung der KSN ist weiterhin bestens.“
Damit es so bleibt, werden die direkten persönlichen Kontakte in der KSN weiterhin auf ein Minimum reduziert. „Unser Appell an alle Kunden: Beschränken Sie persönliche Kontakte auf ein Minimum, tätigen Sie ihre Finanzgeschäfte online, nutzen Sie unsere Internetfiliale, die Selbstbedienungsbereiche und unsere Telefonfiliale unter 05551/70 90 und stimmen Sie sich in wichtigen Finanzangelegenheiten telefonisch oder per Mail mit Ihrem KSN-Berater ab. Wir meistern die Krise gemeinsam und bleiben in Ihrer Nähe“, ergänzt KSN-Pressesprecher Gernot Bollerhei.