Der Auftakt ist gelungen, die Waldbühne in Northeim ist wieder zum Leben erweckt. Am Freitag spielte Johannes Oerding sein seit zwei Jahren ersehntes Konzert in Northeim. Tausende Fans waren nach Northeim gekommen, um ihn vor einmaliger Kulisse singen zu sehen und hören. Das Konzert war ausverkauft, die Premiere ist geglückt. Aufatmen deshalb nicht nur bei den Veranstaltern der Agentur Living Concerts, sondern auch bei der Stadt Northeim. Am Sonntag darf es Rea Garvey dann nochmal beweisen – die Waldbühne lebt.

Waldbühne erwacht

Die Anspannung bei allen Beteiligten war schon seit Wochen zu spüren. Die letzten Konzerte und Veranstaltungen auf und an der Northeimer Waldbühne liegen viele Jahre zurück. Meterhohes Gras des Wieterwaldes hatte sich das fast einhundert Jahre alte Bauwerk bereits zurückerobert. Den Technischen Diensten der Stadt Northeim ist es zu verdanken, dass die Bühne und alles drumherum pünktlich wieder hergerichtet war, als die ersten Bühnentechniker Mitte der Woche eintrafen.

Liebeserklärung von Johannes Oerding

Im Vorfeld hatte sich die Stadt auch logistisch einiges überlegt. Mit Shuttle-Bussen wurden die Besucher von verschiedenen Oarkflächen in der Stadt in den Wald gebracht. Denn dort gibt es selbst keine Parkplätze. Doch schon die erste Panne zum Start: Zwar war der Mühlenanger im Zentrum der Stadt als größte Parkfläche mit Bussen ausgewiesen, doch die Schranken waren noch geschlossen. Doch auch die Show selbst wa…

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein