Mit einem Kinospot wirbt die Feuerwehr im Landkreis Northeim um Mitglieder und das Ehrenamt. Der Clip ist ab sofort in den Kinos in der Region zu sehen.

Agent 112

Was hat die Feuerwehr mit James Bond zu tun? Beim genaueren Hinsehen durchaus eine ganze Menge: PS-starke Fahrzeuge, modernste Technik und ein glückliches Händchen für die richtigen Entscheidungen sind Attribute, die den Agenten im Dienste Ihrer Majestät und die Feuerwehren im Landkreis Northeim miteinander verbinden. Passend zum Kinostart des neuen Bonds „Keine Zeit zu Sterben“ werben die Kreisfeuerwehr und Kreisjugendfeuerwehr in den Kinos der Region um Nachwuchs.

„Wir produzieren seit mehreren Jahren spannende und auch spektakuläre Videos. Auf die große Leinwand haben wir es damit aber bislang noch nicht geschafft. Mit unserer Kinowerbung wollen wir das nachholen“, sagt Konstantin Mennecke, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei der zum Landkreis gehörenden Kreisfeuerwehr. In dem 34-sekündigen Spot werden nicht nur die vielfältigen Facetten dieses Ehrenamtes für alle von 6 bis 67 Jahren abgebildet, sondern es wird auch gezielt um neue Mitglieder geworben. „Wir wollen herausstellen, dass es bei unseren Feuerwehren für jeden eine Aufgabe gibt.

Für den Nachwuchs

In der Kinder- und Jugendfeuerwehr bilden wir Brandschützer von Morgen aus, in den Einsatzabteilungen haben wir neben dem normalen Einsatzdienst mit Bootsführern, Tauchern, Feldköchen und auch Drehleitermaschinisten vielfältige Möglichkeiten, sich entsprechend seiner eigenen Interessen auch zu spezialisieren“, erklärt Kreisbrandmeister Marko de Klein.

Die Kinowerbung ist ab Donnerstag, 30. September, im Welttheater in Einbeck (Foto) und in der Neuen Schauburg in Northeim zu sehen. Im Gandeon in Bad Gandersheim startet die Werbung voraussichtlich in der kommenden Woche am Donnerstag.

Zum Foto: Freuen sich auf die Feuerwehr auf der großen Kinoleinwand: Kreisbrandmeister Marko de Klein, Einbecks Kinoleiter Youssef Omeirat und Konstantin Mennecke, Verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren im Landkreis Northeim. Foto: Marc Summer

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