Mit dem SV Atlas Delmenhorst kommt der derzeit beste Aufsteiger an den Rhumekanal und misst sich am Sonntag ab 15 Uhr mit dem Tabellenzweiten FC Eintracht Northeim.
Dabei werden ein großer Schwung Gäste erwartet, denn der SV Atlas ist die unangefochtene Nummer eins in der Zuschauertabelle. Im Schnitt sehen beachtliche 800 Anhänger die Spiele des Liganeulings und auch auswärts kann sich die Mannschaft von Trainer Jürgen Hahn stets über reichlich Unterstützung freuen.
Und der SV kommt mit richtig guten Fußballern daher. Erst eine Niederlage musste der Verein einstecken. Im direkten Duell mit Aufsteiger TuS Sulingen unterlagen sie mit 2-3 am ersten Spieltag. Seitdem stehen drei Unentschieden und zwei Siege zu Buche. Zuletzt trotzte Delmenhorst dem TuS Bersenbrück in letzter Minute noch ein 1-1 ab.
Der FC Eintracht setzt hingegen alles daran, seine weiße Heimweste zu behalten. Zwar verlor man zweimal in Folge in der Fremde, doch im heimischen Gustav-Wegner-Stadion wurden die drei bisherigen Aufgaben souverän gelöst.
Wichtiger Hinweis:
Aufgrund des zu erwartenden Andrangs und einer parallel stattfindenden Jugendstützpunktveranstaltung steht der Parkplatz direkt vor dem Eingang nicht zur Verfügung. Bitte weichen Sie auf die anderen Parkplätz aus. Eine Beschreibung ist dem Artikel als Foto beigefügt.
Stadion und Parkplätze:
Gustav-Wegner-Stadion
Am Rhumekanal 3
37154 Northeim
Stadionparkplatz 2:
Am Rhumekanal 18
37154 Northeim
Stadionparkplatz Ost:
Am Lohgraben
37154 Northeim
Parkplatz Mühlenanger:
Am Mühlenanger 1
37154 Northeim
Personelles:
Der vorläufige Kader:
1 Moritz Köhler (TW)
2 Fabian Hohmeier
3 Christian Horst (C)
4 Florian Eckermann
5 Florian Mackes
8 Melvin Zimmermann
9 Ali Ismail
10 Thorben Rudolph
11 Marc Yannik Grunert
12 Jannik Strüber (TW)
13 Hanno Westfal
14 Carim Blötz
16 Rinat Nazyrov
17 Patrick Hofmann
18 Valentin Jäkel
19 Christoph Ziegler
20 Martin Wiederhold
21 Paul Herrdum
23 Silvan Steinhoff
24 Christopher Meyer (TW)
26 Frederik Goddon
27 Linus Baar
Raoul Fricke
Es fehlen:
Nils Hillemann (Reha), Paul Mähner (schwere Wadenprellung)