In der vergangenen Woche  führte die Northeimer Polizei verstärkt Verkehrskontrollen durch. Unterstützt wurde sie bei einer mehrstündigen Geschwindigkeitsmessung dabei vom Landkreis Northeim.

Laut Polizei war es das vorrangiges Ziel dieser Aktion, die Zahl der Verkehrsunfälle mit schwerverletzten oder getöteten Fahrzeuginsassen weiter zu senken.

Denn, so betont es die Polizei, sei nach wie vor  zu hohe Geschwindigkeiten außerhalb geschlossener Ortschaften und die Benutzung des Smartphones während der Fahrt die gravierendsten Unfallursachen.

158 Autofahrer wurden zwischen vergangenem Montag (23.10.2017) und Freitag (27.10.2017) mit zu hohen Geschwindigkeiten gemessen. Diese Fahrzeugführer wurden unmittelbar nach der Messung angehalten und auf ihr Fehlverhalten hingewiesen. Verwarngelder wurden erhoben oder Bußgeldverfahren eingeleitet.

Weitere 27 Autofahrer wurden angehalten, weil sie den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. Ein Verwarngeld in Höhe von 30 Euro war die Folge für die Betroffenen.

25 Autofahrer wurden kontrolliert, weil sie während der Fahrt telefonierten oder ihr Smartphone anderweitig benutzten. Die Folge: 100 Euro Strafe und ein Punkt in Flensburg.

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