Der Rat der Stadt Northeim hat endgültig grünes Licht für die Umgestaltung des Münsterplatze geben. Mit großem Aufwand und viel Geld soll der Platz vor dem Kloster St. Blasien zum Anzugspunkt und Veranstaltungsort umfunktioniert werden. Die Politik entschied am Ende trotz einiger Streitpunkte mehrheitlich. Das freut auch die Anlieger wie Wirtshaus-Betreiber Martin Jahre. Aber wie lebt es sich bald mit einer Riesen-Baustelle vor der Haustür?
Vorfreude
Mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es auch die Wirtshausbesucher an den Münserplatz. Nach zwei Jahren Pandemie freut sich Gastwirt Martin Jahre auf den Wegfall vieler Regelungen und den Besuch zahlreicher Gäste. Seit 2019 pachtet er die Räume von der Stadt und bietet in einmaliger Kulisse sein Gastrokonzept. Dazu gehört auch ein kleiner Biergarten vor dem Kloster direkt am Münsterplatz. Bei Veranstaltungen wie dem Frühlingserwachen oder der NOM MOT am kommenden Wochenende ist kaum ein freier Platz zu bekommen. „Ich freue mich riesig auf den neuen Münsterplatz“, sagt der Gastwirt.
So wird der Münsterplatz
Das er von der Umgestaltung des Platzes profitieren werde, das steht für Martin Jahre außer Frage. Seine Terrasse ist fester Teil des neuen Konzepts und ist auch in den Entwürfen zum Bauvorhaben enthalten, die der Rat der Stadt Northei…