Im Rahmen einer Feierstunde haben am 24. Oktober 29 Menschen aus 14 verschiedenen Ländern die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Landrätin Astrid Klinkert-Kittel überreichte die Einbürgerungsurkunden und gratulierte den neuen Staatsbürger*innen zu diesem bedeutenden Schritt.

Mit der Einbürgerung verpflichten sich die neuen Bürgerinnen und Bürger, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland zu achten. Ein wichtiger Bestandteil der Feierstunde ist das Bekenntnis, das die Neubürger*innen ablegen, bevor sie ihre Urkunden erhalten. Diese Urkunden machen die Einbürgerung rechtlich wirksam und sind ein Symbol für die Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft.

Die 29 neu eingebürgerten Menschen stammen aus Syrien, Russland, Aserbaidschan, Serbien, Montenegro, Rumänien, dem Iran, Libanon, Mexiko, der Ukraine, Mauritius, Frankreich, Südafrika und dem Kosovo. Eine Person war bisher staatenlos.

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