Nach sieben Monaten Bauzeit öffnet in dieser Woche die KSN-Filiale in Moringen wieder ihre Türen. Kleiner, moderner und in klarer KSN-Optik präsentiert sich die Geschäftsstelle an traditionsreichem Ort.
Bekenntnis zum Standort
Für KSN-Vorstandsvorsitzende Ute Assmann ist die für fast 1,3 Millionen Euro umgebaute Filiale ein „klares Signal zum Sparkassen-Standort Moringen und eine Investition in die Zukunft.“ Die Kreis-Sparkasse in Moringen ist deutlich geschrumpft, die Bereiche zur Selbstbedienung und individuellen Beratung aber deutlich aufgewertet. „Konzeptionell haben wir uns an das veränderte Nutzungsverhalten angepasst“, sagt Assmann. Statt etwa 400 werden die etwa 3.800 Moringer Kunden jetzt auf rund 170 Quadratmetern empfangen.
Clevere Nutzung
Neu ist der Kurzberatungs-Bereich direkt am Eingang für schnelle Gespräche. Auch das digitale Angebot wurde ausgeweitet, umfangreiche Gespräche finden in den neuen Beratungszimmern mit Großbildschirm statt. „Mein Team und ich freuen uns sehr, unsere Kunden in der neuen KSN begrüßen und beraten zu können“, sagt Leiterin Christina Laupichler. Für den regionalen Bezug sorgt ein riesigen Wandbild mit Moringen-Motiv im Eingangsbereich. Auf einer Wand im Beratungsbereich sind zudem die KSN-Standorte im Landkreis Northeimer auf einer großen Karte abgebildet.
Übrigens: Der eingesparte Platz der neuen Geschäftsstelle soll in den kommenden Monaten für eine Tagespflege der Diakoniestation St. Mauritius Hardegsen genutzt werden.
Erklärung: Die Kreis-Sparkasse Northeim ist Partner von Northeim jetzt.