Statt einer großen Feier gab es eine kreative Schnitzeljagt im Garten und eine Video-Predigt. Pastorin Luitgardis Parasie aus Langenholtensen geht nach fast 20 Jahren in den Ruhestand. Trotz Corona aber nicht ganz allein. 

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An zwölf Stationen in Gärten und auf Terrassen der wurde der Pastorin entweder etwas präsentiert oder sie musste selbst in Aktion treten: Lieder, Lesung und Gebet, Spielszene, Kartoffeln pflanzen und basteln – nach dem biblischen Motto „Viele Begabungen, ein Geist“ hatten sich alle etwas Passendes einfallen lassen. Im Garten der Superintendentur wurden gleich sechs „Wikinger“ beim Wikingerschach missioniert, wovon sich Parasie an anderer Stelle beim Kirchkaffee erholte.

Zwischendurch erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe an Nachfolgerin Elisabeth Knötig, ehe zum Abschluss Kirchenvorstandsvorsitzender Thomas Schiewe in seinem Garten eine kurze Rede hielt. Er überreichte ein dickes Buch über 20 Jahre missionarischen Gemeindeaufbau in Langenholtensen, das viele persönliche Beiträge aus der Gemeinde, von Freunden und Kollegen enthält.

arasie war von Juni 2000 bis zu ihrem Ruhestand im April 2020 mit einer halben Stelle Pastorin der Kirchengemeinde in Northeim-Langenholtensen. Sie gehört außerdem zu den Gründungsmitgliedern der „Nortsicht“, einem erweiterten Gemeindebrief von drei evangelischen Northeimer Kirchengemeinden.

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