Nach den ersten Lockerungen in der Corona-Krise reagiert nun auch die Kreis-Sparkasse Northeim mit neune Öffnungszeiten. Kundenberatungen finden nach Terminvereinbarung wieder in den Geschäftsstellen statt. Und seit dem 19. Mai öffnet auch die Hauptstelle in Northeim wieder für die Kunden – allerdings mit Einschränkungen.

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Die seit dem 24. März geltenden Sonder-Öffnungszeiten werden um eine Nachmittagsöffnung am Donnerstag erweitert. Ab sofort sind die KSN Geschäftsstellen in Bodenfelde, Dassel, Echte, Kalefeld, Hardegsen, Katlenburg, Lindau, Moringen, Nörten-Hardenberg, Uslar, Volpriehausen sowie die beiden Northeimer Geschäftsstellen am Scharnhorst Platz und an der Göttinger Straße dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Normalität

Die Hauptstelle am Northeimer Münster öffnet am Dienstag ebenfalls von 9 bis 12 Uhr und donnerstags durchgängig von 9 bis 18 Uhr. Die kleineren Filialen in Höckelheim, Sudheim, Sebexen und Düderode bleiben weiterhin geschlossen.

„Die Öffnung der Hauptstelle, die zusätzlichen Servicestunden am Donnerstagnachmittag und insbesondere die Möglichkeiten der persönlichen Beratung sind weitere Schritte auf dem Weg zur Normalität. Hinzu kommt das umfangreiche SB-Angebot, der KSN-Telefon-Service und die digitalen Angebote in der Internetfiliale und der Sparkassen-App, die von sehr vielen Kunden jetzt genutzt werden. Dies hilft uns sehr, die Bargeldversorgung, einen geregelten Ablauf des Zahlungsverkehrs und insbesondere die kreditwirtschaftliche Versorgung für unsere Kunden sicherzustellen und so gemeinsam die Krise zu meistern. Allen Kunden und Mitarbeitern gilt hierfür mein ausdrücklicher Dank“, so KSN-Vorstandsvorsitzende Ute Assmann.

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